Heizkostenvergleich Kärnten 2025

Brennholz vs. Wärmepumpe, Gas & Öl – Der komplette Kostenvergleich für Kärntner Einfamilienhäuser

Aktuelle Preise 2025 Kärnten-spezifisch CO₂-Bilanz inkludiert

Einfamilienhaus Kärnten

27.300 kWh Jahresbedarf

Kostenübersicht für Kärntner Einfamilienhäuser

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Klagenfurt, Villach oder Feldkirchen hat einen jährlichen Heizwärmebedarf von etwa 27.300 kWh. Der folgende Vergleich zeigt die Investitionskosten, laufenden Betriebskosten und Gesamtkosten über 20 Jahre für verschiedene Heizsysteme in Kärnten.

Heizsystem Investition (inkl. Einbau) Jährliche Betriebskosten Gesamtkosten 20 Jahre CO₂-Ausstoß (pro Jahr)
Stückgutheizung (Holz) 15.000–30.000 € 3.772 € 75.000 € 0,8 t (sehr niedrig)
Pelletheizung 20.000–50.000 € 4.547 € 91.000 € 0,8–1,0 t
Wärmepumpe (Luft) 27.000–40.000 € 4.908 € 98.000 € 3,7 t
Wärmepumpe (Sole) 40.000–50.000 € 4.690 € 94.000 € 3,0 t
Gasheizung 9.000–15.500 € 4.080 € 82.000 € 6,5 t
Fernwärme 5.000–20.000 € 3.000–4.000 € 60.000–80.000 € ~0 t (bei Biomasse)
Ölheizung 12.000–16.000 € 5.240 € 105.000 € 9,0 t (sehr hoch)
Hinweis: Vollkosten umfassen Brennstoffkosten und fixe Kosten (Abschreibung der Anlage, Wartung, Kaminkehrer etc.) pro Jahr. Die Werte basieren auf aktuellen Preisen in Kärnten (Stand 2025).

Brennholz aus Feldkirchen: Der klare Kostensieg

Die Tabelle zeigt eindeutig: Mit nur 3.772 € Jahreskosten ist Brennholz die unschlagbar günstigste Heizlösung für Kärntner Einfamilienhäuser. Dank kurzer Transportwege aus den heimischen Kärntner Wäldern profitieren Sie von stabilen, niedrigen Preisen.

Ihre jährlichen Einsparungen mit Brennholz:

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+308 €
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Detailvergleich der Heizsysteme für Kärnten

Stückgutheizung (Brennholz/Scheitholz) – TESTSIEGER

Heizen mit Stückholz ist seit Jahren die günstigste Variante in Bezug auf die Gesamtkosten. Besonders in den kalten Kärntner Wintern zeigt sich die Überlegenheit von regionalem Brennholz.

Investitionskosten

Eine Scheitholz-Zentralheizung (Kessel plus Speicher, Installation) kostet typisch etwa 15.000–30.000 €. Damit liegt die Anschaffung im Mittelfeld – teurer als eine einfache Gastherme, aber meist günstiger als eine Pelletheizung oder Wärmepumpe.

Brennstoffkosten

Holz aus heimischen Kärntner Wäldern ist sehr preiswert und preisstabil. Im Jahr 2025 liegt der Preis für Scheitholz bei ca. 7,1 Cent pro kWh – fast 50% günstiger als Erdgas und 34% günstiger als Heizöl.

Gesamtkosten über 20 Jahre

Selbst unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten bleibt Scheitholz unschlagbar günstig. Etwa 75.000 € Gesamtaufwand sind zu veranschlagen – deutlich weniger als alle anderen Systeme.

Umweltaspekt

Brennholz verbrennt CO₂-neutral im natürlichen Kreislauf. Die jährlichen CO₂-Emissionen liegen nur bei ca. 0,8 Tonnen, gegenüber 6–9 Tonnen bei fossilen Heizungen.

Fazit: Wer bereit ist, den manuellen Heizaufwand auf sich zu nehmen, bekommt mit der Stückgutheizung eine äußerst kostengünstige, krisensichere und klimafreundliche Heizlösung für das Eigenheim in Kärnten.

Wärmepumpe (Luft/Erdreich)

Wärmepumpen gewinnen Heizwärme aus Umweltenergie und sind insbesondere in neuen oder gut gedämmten Häusern sehr effizient. In unsanierten Kärntner Altbauten mit Radiatorenheizung sinkt allerdings die Effizienz erheblich.

Investitionskosten

Wärmepumpen gehören zu den teuersten Heizsystemen in der Anschaffung:

  • Luft-Wärmepumpe: 27.000–40.000 €
  • Erdreich-Wärmepumpe: 40.000–50.000 €
Laufende Kosten in Kärnten

Der größte Posten ist der Stromverbrauch. In einem durchschnittlichen Kärntner Einfamilienhaus fallen je nach Jahresarbeitszahl 4.690–4.908 € jährlich an – mehr als doppelt so viel wie Brennholz.

20-Jahres-Kosten

Durch die hohen laufenden Ausgaben und Anschaffungskosten summieren sich die Gesamtkosten auf 94.000–98.000 € in 20 Jahren.

CO₂-Bilanz

Beim aktuellen österreichischen Strommix ergeben sich etwa 3,0–3,7 t CO₂/Jahr – weniger als bei Gas/Öl, aber deutlich mehr als bei Holz.

Fazit: Wärmepumpen sind insbesondere im Neubau eine komfortable Lösung – im unsanierten Altbau in Kärnten muss man jedoch mit deutlich höheren Heizkosten rechnen als mit Brennholz.

Gasheizung

Erdgasheizungen waren lange Zeit beliebt aufgrund niedriger Investitionskosten, verlieren aber angesichts steigender Gaspreise und Klimavorgaben rapide an Attraktivität.

Investition

Eine neue Gasheizung kostet rund 9.000–15.000 € inklusive Montage. Allerdings benötigt man einen Gasanschluss mit zusätzlichen Kosten.

Betriebskosten in Kärnten

Erdgas kostete Anfang 2021 noch ~6 Cent/kWh, liegt aber 2025 bereits bei ca. 14 Cent/kWh. Für ein Kärntner Einfamilienhaus bedeutet das 4.080 € pro Jahr – etwa 300 € mehr als Brennholz.

Politische Vorgaben

Neue Gasheizungen dürfen in Österreich ab 2023/2025 im Neubau nicht mehr installiert werden, und bis 2040 soll ein vollständiger Ausstieg erfolgen.

CO₂-Emissionen

Eine Gasheizung verursacht pro Jahr etwa 6,5 Tonnen CO₂ – achtmal so viel wie Holz.

Fazit: Gasheizungen verlieren angesichts steigender Preise und Klimavorgaben rapide an Attraktivität. Langfristig ist Heizen mit Gas in Kärnten weder die günstigste noch die klimafreundlichste Lösung.

Ölheizung – SCHLUSSLICHT

Heizöl ist von allen gängigen Brennstoffen der teuerste und klimaschädlichste. In Kärnten sollten Ölheizungen dringend ersetzt werden.

Betriebskosten

Heizöl liegt 2025 bei ca. 10,8 Cent/kWh – etwa 70% teurer als Holzpellets. Für ein Kärntner Einfamilienhaus ergibt das 5.240 € jährlich – fast 1.500 € mehr als Brennholz!

20-Jahres-Betrachtung

Eine Ölheizung verursacht über zwei Jahrzehnte Gesamtaufwendungen um 105.000 € – damit ist sie ökonomisch Schlusslicht.

Ökologie

Das Verbrennen von Heizöl setzt am meisten CO₂ frei: rund 9 Tonnen CO₂ pro Jahr – elfmal so viel wie bei Holz.

Zukunftsaussichten

In Österreich soll die Ölheizung bis 2035–2040 komplett ersetzt werden. Für Kärntner Hausbesitzer ist ein Umstieg dringend ratsam.

Fazit: Ölheizungen sind das teuerste und klimaschädlichste Heizsystem. Ein Umstieg auf Brennholz ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich dringend empfohlen.

CO₂-Bilanz: Nachhaltiges Heizen in Kärnten

Neben den Kosten spielt der Klimaschutz eine wichtige Rolle. Hier zeigt sich deutlich: Heizen mit Holz aus Kärntner Wäldern ist nicht nur günstig, sondern auch klimafreundlich.

Jährliche CO₂-Emissionen (Einfamilienhaus, 27.000 kWh):
Stückgutheizung (Holz): 0,8 Tonnen CO₂
KLIMANEUTRAL
Pelletheizung: 0,8–1,0 Tonnen CO₂
SEHR GUT
Wärmepumpe (Sole): 3,0 Tonnen CO₂
MITTEL
Wärmepumpe (Luft): 3,7 Tonnen CO₂
MITTEL
Gasheizung: 6,5 Tonnen CO₂
HOCH
Ölheizung: 9,0 Tonnen CO₂
SEHR HOCH

Brennholz ist klimaneutral!

Holz bindet beim Nachwachsen das beim Verbrennen freigesetzte CO₂. Kurze Transportwege aus Kärnten reduzieren die Emissionen zusätzlich.

Quellen und Studien

Die obigen Angaben basieren auf aktuellen Daten (Stand 2023/2024) aus Österreich von anerkannten Institutionen und Fachverbänden:

Heizkostenvergleiche
Energiepreise & Biomasse
Hinweis: Individuelle Kosten können je nach Haus, Region und Marktpreis variieren. Die generellen Trends und Relationen bleiben jedoch bestehen: Holzheizen ist preislich optimal und eine empfehlenswerte Option für Einfamilienhäuser in Kärnten.

Fazit für Kärntner Hausbesitzer

Eine Stückgutheizung mit Brennholz stellt unter den gängigen Systemen die kostengünstigste und nachhaltigste Lösung für Einfamilienhäuser in Kärnten dar.

Niedrigste Kosten

3.772 € pro Jahr

Preisstabil

Unabhängig von Energiekrisen

Klimaneutral

CO₂-neutral aus Kärntner Wäldern

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